Musikverlag Reinhold Lehmuth -Gitarre- Musikverlag Reinhold Lehmuth -Gitarre-

Rezensionen

Michael Dumler schreibt in der Allgäuer Zeitung:

„Bewundernswert, wie [Reinhold Lehmuth] reihenweise aparte Melodien aus dem Ärmel schüttelt. Natürlich: Als Musikpädagoge, der über 40 Jahre lang kleinen und großen Menschen an Musikschulen das Gitarrespielen beibrachte, hat er den Dreh heraus. Und doch, wie er das macht, wie er die Lust am Lernen hochhält, das ist schon à la bonne heure.“

Im gitarre.blog betont Stefan Kornherr die „Lernschritte […] in erfreulich kleinen Häppchen“ und findet, die Stücke klingen „durchweg sehr gut“:

„Es ist hier nur zu erahnen, wie viele Stunden Arbeit in den Heften stecken und mit welchem Engagement Reinhold Lehmuth und das Team an die Aufgabe herangegangen ist. Geld allein kann Reinhold Lehmuth nicht motiviert haben.

„Herausgekommen sind zwei sehr ansprechende und methodisch gut durchdachte Gitarrenschulen nebst Spielstücken. Ich bin sicher, dass ‚King Pinguin‘ einen guten Platz zwischen all den Hasen und Giraffen größerer Verlage finden wird!“

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Zeitungsberichte

Allgäuer Zeitung vom 12. April 2024: Mit Emil und Emilia Spaß haben. Zwei Kinder erleben Abenteuer, die Reinhold Lehmuth in lustigen Liedern, Geschichten und Bildern erzählt. Der Musikpädagoge aus Memhölz will die Kleinen zum gemeinsamen Musizieren, Singen und Spielen animieren. Von Michael Dumler. Waltenhofen-Memhölz. Emil und Emilia sind gute Freunde und verbringen viel Zeit miteinander. Die Erlebnisse der Kinder erzählt der Gitarrist und Komponist Reinhold Lehmuth in musikalisch ausgestalteten Kurzgeschichten. Man kann die Geschichten lesen oder auf CD hören und sich an den bunten Illustrationen freuen. Und man kann sie nachsingen und mit Instrumenten begleiten. Konzipiert hat der Musikpädagoge aus Memhölz seine neue Musikbuch-Reihe für Grund- und Musikschule und das Musizieren in der Familie. 'Das Schreiben dieser musikalischen Geschichten laufen bei mir wie am Schnürchen', sagt der 69-Jährige, der ab Mitte der 1970er Jahre mit Mark Heider das legendäre Kemptener Folk-Duo 'Lemi & Mark' bildete. Mit Begeisterung komponiert Lehmuth Stücke für Anfänger und Fortgeschrittene. 40 Jahre lang arbeitete er als Gitarren- und Kontrabasslehrer. Im Eigenverlag, der 'Edition Lemi', hat er vor vier Jahren eine zweibändige Gitarrenschule veröffentlicht, die nicht nur auf das Noten, sondern auch auf das Tabulatur-System setzt, und bei der ein Gitarre spielender Pinguin zeigt, wie's geht. Mit den 'musikalischen Kurzgeschichten' um die beiden Kinder Emil und Emilia hat Lehmuth nun eine weitere pfiffige Lernmethode entwickelt, die ihm selbst viel Spaß macht. Fünf Musikbücher sind bereits erschienen. Im ersten Band träumen Emil und Emilia von einer großen Reise nach Panama, zu Janoschs Tiger. Im zweiten Band bauen sie eine Seifenkiste, im dritten begegnen sie einem Zauberer, im vierten geht es um Weihnachten und im fünften um Ostern. Jede Geschichte ist in einzelne Abschnitte aufgeteilt. Da zwischen finden sich Lieder zum Singen und Musizieren mit Gitarre, Flöte, Xylofon, Geige, Ukulele, Klavier, Bass, Cello oder Percussion. Die Instrumentierung ist fast beliebig kombinierbar. Auf die einzelnen Lieder und Geschichten folgt in den Büchern jeweils eine 'Mitmach-Abteilung' mit der zweiten Stimme (etwa für Stimme, Flöte, Geige), Bassstimmen (Kontrabass, E-Bass, Cello), Gitarren- und Klavierbearbeitungen sowie Vorschläge für Percussion. Auf CD kann man nachhören, wie das alles klingen soll. Dabei gibt es Playbacks zu den einzelnen Liedern (ohne Singstimme). Jede musikalische Geschichte eignet sich als Aufführung zwischen sieben und zwölf Minuten und ist zum Vorlesen geeignet; dafür bietet Reinhold Lehmuth die Buch-Illustrationen auch als Download an. Und als Clou gibt es am Schluss eines jeden Buches noch Vorschläge für Basteleien oder Aktionen. So ein aufwendiges pädagogisches Konzept zu entwickeln und auf den professionellen Weg zu bringen, dafür braucht man Zeit und Hilfe. Letztere erhält Reinhold Lehmuth vor allen von seinen erwachsenen Kindern, den Söhnen Florian und Dominik, die sich um den Online-Auftritt kümmern, und seiner Tochter Anna, die Klavier, Geige und Gitarre spielt. Zu Lehmuths 'Emil und Emilia'-Team gehören aber auch die Gitarristin und Musikpädagogin Kristina Jakobs aus Neustadt (bei Coburg) und deren elfjährige Schülerin Alina Zeder, die mit ihren Stimmen die CDs bereichern. Positive Rückmeldungen von Kolleginnen und Kollegen spornen Reinhold Lehmuth an weiterzumachen. So hat er sich schon neue Abenteuer ausgedacht. Demnächst werden die beiden Kinder Opas Bauernhof besuchen, Schulanfänger begrüßen und den Nikolaus treffen. Dabei soll es nicht bleiben. 'Ich habe noch viele Ideen im Kopf', sagt Reinhold Lehmuth. Die Hefte der 'Emil und Emilia'-Reihe kosten jeweils 15,90 Euro (inklusive CD) und sind erhältlich online auf www.edition-lemi.de. Dort gibt es auch einen Trailer und Hörbeispiele. Allgäuer Zeitung vom 12. April 2024: Mit Emil und Emilia Spaß haben. Zwei Kinder erleben Abenteuer, die Reinhold Lehmuth in lustigen Liedern, Geschichten und Bildern erzählt. Der Musikpädagoge aus Memhölz will die Kleinen zum gemeinsamen Musizieren, Singen und Spielen animieren. Von Michael Dumler. Waltenhofen-Memhölz. Emil und Emilia sind gute Freunde und verbringen viel Zeit miteinander. Die Erlebnisse der Kinder erzählt der Gitarrist und Komponist Reinhold Lehmuth in musikalisch ausgestalteten Kurzgeschichten. Man kann die Geschichten lesen oder auf CD hören und sich an den bunten Illustrationen freuen. Und man kann sie nachsingen und mit Instrumenten begleiten. Konzipiert hat der Musikpädagoge aus Memhölz seine neue Musikbuch-Reihe für Grund- und Musikschule und das Musizieren in der Familie. 'Das Schreiben dieser musikalischen Geschichten laufen bei mir wie am Schnürchen', sagt der 69-Jährige, der ab Mitte der 1970er Jahre mit Mark Heider das legendäre Kemptener Folk-Duo 'Lemi & Mark' bildete. Mit Begeisterung komponiert Lehmuth Stücke für Anfänger und Fortgeschrittene. 40 Jahre lang arbeitete er als Gitarren- und Kontrabasslehrer. Im Eigenverlag, der 'Edition Lemi', hat er vor vier Jahren eine zweibändige Gitarrenschule veröffentlicht, die nicht nur auf das Noten, sondern auch auf das Tabulatur-System setzt, und bei der ein Gitarre spielender Pinguin zeigt, wie's geht. Mit den 'musikalischen Kurzgeschichten' um die beiden Kinder Emil und Emilia hat Lehmuth nun eine weitere pfiffige Lernmethode entwickelt, die ihm selbst viel Spaß macht. Fünf Musikbücher sind bereits erschienen. Im ersten Band träumen Emil und Emilia von einer großen Reise nach Panama, zu Janoschs Tiger. Im zweiten Band bauen sie eine Seifenkiste, im dritten begegnen sie einem Zauberer, im vierten geht es um Weihnachten und im fünften um Ostern. Jede Geschichte ist in einzelne Abschnitte aufgeteilt. Da zwischen finden sich Lieder zum Singen und Musizieren mit Gitarre, Flöte, Xylofon, Geige, Ukulele, Klavier, Bass, Cello oder Percussion. Die Instrumentierung ist fast beliebig kombinierbar. Auf die einzelnen Lieder und Geschichten folgt in den Büchern jeweils eine 'Mitmach-Abteilung' mit der zweiten Stimme (etwa für Stimme, Flöte, Geige), Bassstimmen (Kontrabass, E-Bass, Cello), Gitarren- und Klavierbearbeitungen sowie Vorschläge für Percussion. Auf CD kann man nachhören, wie das alles klingen soll. Dabei gibt es Playbacks zu den einzelnen Liedern (ohne Singstimme). Jede musikalische Geschichte eignet sich als Aufführung zwischen sieben und zwölf Minuten und ist zum Vorlesen geeignet; dafür bietet Reinhold Lehmuth die Buch-Illustrationen auch als Download an. Und als Clou gibt es am Schluss eines jeden Buches noch Vorschläge für Basteleien oder Aktionen. So ein aufwendiges pädagogisches Konzept zu entwickeln und auf den professionellen Weg zu bringen, dafür braucht man Zeit und Hilfe. Letztere erhält Reinhold Lehmuth vor allen von seinen erwachsenen Kindern, den Söhnen Florian und Dominik, die sich um den Online-Auftritt kümmern, und seiner Tochter Anna, die Klavier, Geige und Gitarre spielt. Zu Lehmuths 'Emil und Emilia'-Team gehören aber auch die Gitarristin und Musikpädagogin Kristina Jakobs aus Neustadt (bei Coburg) und deren elfjährige Schülerin Alina Zeder, die mit ihren Stimmen die CDs bereichern. Positive Rückmeldungen von Kolleginnen und Kollegen spornen Reinhold Lehmuth an weiterzumachen. So hat er sich schon neue Abenteuer ausgedacht. Demnächst werden die beiden Kinder Opas Bauernhof besuchen, Schulanfänger begrüßen und den Nikolaus treffen. Dabei soll es nicht bleiben. 'Ich habe noch viele Ideen im Kopf', sagt Reinhold Lehmuth. Die Hefte der 'Emil und Emilia'-Reihe kosten jeweils 15,90 Euro (inklusive CD) und sind erhältlich online auf www.edition-lemi.de. Dort gibt es auch einen Trailer und Hörbeispiele.
Allgäuer Zeitung vom 16. April 2021: Lehrbuch. Feines Futter für angehende Gitarren-Helden. Reinhold Lehmuth hat ein Spielheft für Kinder und Jugendliche herausgebracht. Damit macht Üben sogar Spaß. Von Michael Dumler. Memhölz. Reinhold Lehmuth hat nachgelegt: Der unermüdliche Gitarrenlehrer aus Memhölz, der vielen als Mitglied des Kemptener Folk-Duos 'Lemi und Mark' bekannt ist, hat nach den für Anfänger gedachten Gitarren-Lehrbüchern 'King Pinguin' und 'King und Queen Pinguin' ein Spielheft für Kinder und Jugendliche herausgebracht. 'Mit Leichtigkeit' hat es der 66-Jährige überschrieben. Und der Titel ist durchaus doppeldeutig zu verstehen: Zum einen hat er 43 vor allem einfach zu spielende Stücke versammelt, und zum anderen geht von ihnen eine ansteckende Lockerheit aus. Die meisten der 43 Stücke stammen aus Reinhold Lehmuths eigener Feder. Bewundernswert, wie er reihenweise aparte Melodien aus dem Ärmel schüttelt. Natürlich: Als Musikpädagoge, der über 40 Jahre lang kleinen und großen Menschen an Musikschulen das Gitarrespielen beibrachte, hat er den Dreh heraus. Und doch, wie er das macht, wie er die Lust am Lernen hochhält, das ist schon à la bonne heure. Seinen Instrumental-Kompositionen hat er passende 'sprechende' Namen gegeben: 'Wildes Getöse' beispielsweise oder 'Das rostige Vehikel' oder 'Vorsicht Glatteis!'. Schritt für Schritt gibt es für Anfänger Neues zu entdecken. Da kann man schon mal abheben: 'Als würde ich schweben' heißt das 43. Stück. Zu den Liedern gibt es entsprechende Farbfotos von Menschen, Tieren, Landschaften, Porträts und Straßenszenen. 'Musik, Bilder und Titel sind für mich eine Einheit', sagt Lehmuth. Sie sollen die Spieler animieren, in Stimmung bringen. Ganz nebenbei lernen Gitarrenschüler verschiedene Zupfmuster und Schlagtechniken, Melodie- und Akkordspiel. Reinhold Lehmuth streift dabei unterschiedliche Stilrichtungen wie Folk, Blues und Rock. Wohl dosiert sind Ausflüge in Spezialbereiche wie Tango, Flamenco und Klassik. Auch ein paar Traditionals und Volksweisen wie etwa das deutsche 'Hejo, spann den Wagen an' oder das schottische 'Auld lang Syne' hat er frisch arrangiert. Damit man auch weiß, wie das Ganze gut klingen soll, liegt eine CD bei. In gemäßigtem Tempo hat Lehmuth mit seiner Gitarre die Stücke eingespielt. Die dezente Bandbegleitung vom Computer gibt zusätzlich rhythmischen Halt. Einige Stücke sind mehrstimmig arrangiert, so dass das Spielen in der Gruppe Spaß machen kann. Wer Noten lesen kann, greift zum klassischen Notenheft. Für alle anderen gibt es ein in der Aufmachung identisches Heft mit Tabulaturen. Die Vorteile dieses Systems hat Lehmuth im Laufe seiner Unterrichtstätigkeit schätzen gelernt. Die sechs Gitarren-Saiten werden dabei aus Sicht des Spielers nachgebildet, und Zahlen auf den Linien zeigen an, auf welchem Bund die jeweilige Saite zu greifen ist. Das Tabulaturen-System ist schnell durchschaubar und gerade für Kinder und Jugendliche, die mit der klassischen Notenschrift auf Kriegsfuß stehen, Gold wert, sagt Lehmuth. Deshalb hat er auch seine Gitarrenschulen für Anfänger ('King Pinguin' und ' King and Queen Pinguin') zweigleisig - mit Noten und Tabulaturen - publiziert. Darauf setzt das neue Spielheft auf. So ist 'Mit Leichtigkeit' eine feine, motivierende Ergänzung, die tatsächlich Lust aufs Üben macht. Eine gute Nachricht gibt es für alle angehenden Gitarren-Helden obendrein: Band 2 hat Reinhold Lehmuth schon in Vorbereitung. Er soll im Sommer erscheinen. 43 Gitarrenstücke: Das Gitarren-Spielheft 'Mit Leichtigkeit: Band 1' von Reinhold Lehmuth gibt es als Noten- und Tabulaturheft (jeweils 19,90 Euro und mit CD) sowie als Bundle (28,90 Euro). Das Spielheft (58 Seiten) beinhaltet 43 Spielstücke für Gitarre und ist reich bebildert. Erhältlich ist das Heft online unter www.edition-lemi.de (hier gibt es auch Hör- und Notenbeispiele). Foto: Martina Diemand. Allgäuer Zeitung vom 16. April 2021: Lehrbuch. Feines Futter für angehende Gitarren-Helden. Reinhold Lehmuth hat ein Spielheft für Kinder und Jugendliche herausgebracht. Damit macht Üben sogar Spaß. Von Michael Dumler. Memhölz. Reinhold Lehmuth hat nachgelegt: Der unermüdliche Gitarrenlehrer aus Memhölz, der vielen als Mitglied des Kemptener Folk-Duos 'Lemi und Mark' bekannt ist, hat nach den für Anfänger gedachten Gitarren-Lehrbüchern 'King Pinguin' und 'King und Queen Pinguin' ein Spielheft für Kinder und Jugendliche herausgebracht. 'Mit Leichtigkeit' hat es der 66-Jährige überschrieben. Und der Titel ist durchaus doppeldeutig zu verstehen: Zum einen hat er 43 vor allem einfach zu spielende Stücke versammelt, und zum anderen geht von ihnen eine ansteckende Lockerheit aus. Die meisten der 43 Stücke stammen aus Reinhold Lehmuths eigener Feder. Bewundernswert, wie er reihenweise aparte Melodien aus dem Ärmel schüttelt. Natürlich: Als Musikpädagoge, der über 40 Jahre lang kleinen und großen Menschen an Musikschulen das Gitarrespielen beibrachte, hat er den Dreh heraus. Und doch, wie er das macht, wie er die Lust am Lernen hochhält, das ist schon à la bonne heure. Seinen Instrumental-Kompositionen hat er passende 'sprechende' Namen gegeben: 'Wildes Getöse' beispielsweise oder 'Das rostige Vehikel' oder 'Vorsicht Glatteis!'. Schritt für Schritt gibt es für Anfänger Neues zu entdecken. Da kann man schon mal abheben: 'Als würde ich schweben' heißt das 43. Stück. Zu den Liedern gibt es entsprechende Farbfotos von Menschen, Tieren, Landschaften, Porträts und Straßenszenen. 'Musik, Bilder und Titel sind für mich eine Einheit', sagt Lehmuth. Sie sollen die Spieler animieren, in Stimmung bringen. Ganz nebenbei lernen Gitarrenschüler verschiedene Zupfmuster und Schlagtechniken, Melodie- und Akkordspiel. Reinhold Lehmuth streift dabei unterschiedliche Stilrichtungen wie Folk, Blues und Rock. Wohl dosiert sind Ausflüge in Spezialbereiche wie Tango, Flamenco und Klassik. Auch ein paar Traditionals und Volksweisen wie etwa das deutsche 'Hejo, spann den Wagen an' oder das schottische 'Auld lang Syne' hat er frisch arrangiert. Damit man auch weiß, wie das Ganze gut klingen soll, liegt eine CD bei. In gemäßigtem Tempo hat Lehmuth mit seiner Gitarre die Stücke eingespielt. Die dezente Bandbegleitung vom Computer gibt zusätzlich rhythmischen Halt. Einige Stücke sind mehrstimmig arrangiert, so dass das Spielen in der Gruppe Spaß machen kann. Wer Noten lesen kann, greift zum klassischen Notenheft. Für alle anderen gibt es ein in der Aufmachung identisches Heft mit Tabulaturen. Die Vorteile dieses Systems hat Lehmuth im Laufe seiner Unterrichtstätigkeit schätzen gelernt. Die sechs Gitarren-Saiten werden dabei aus Sicht des Spielers nachgebildet, und Zahlen auf den Linien zeigen an, auf welchem Bund die jeweilige Saite zu greifen ist. Das Tabulaturen-System ist schnell durchschaubar und gerade für Kinder und Jugendliche, die mit der klassischen Notenschrift auf Kriegsfuß stehen, Gold wert, sagt Lehmuth. Deshalb hat er auch seine Gitarrenschulen für Anfänger ('King Pinguin' und ' King and Queen Pinguin') zweigleisig - mit Noten und Tabulaturen - publiziert. Darauf setzt das neue Spielheft auf. So ist 'Mit Leichtigkeit' eine feine, motivierende Ergänzung, die tatsächlich Lust aufs Üben macht. Eine gute Nachricht gibt es für alle angehenden Gitarren-Helden obendrein: Band 2 hat Reinhold Lehmuth schon in Vorbereitung. Er soll im Sommer erscheinen. 43 Gitarrenstücke: Das Gitarren-Spielheft 'Mit Leichtigkeit: Band 1' von Reinhold Lehmuth gibt es als Noten- und Tabulaturheft (jeweils 19,90 Euro und mit CD) sowie als Bundle (28,90 Euro). Das Spielheft (58 Seiten) beinhaltet 43 Spielstücke für Gitarre und ist reich bebildert. Erhältlich ist das Heft online unter www.edition-lemi.de (hier gibt es auch Hör- und Notenbeispiele). Foto: Martina Diemand.
Allgäuer Zeitung vom 30. Oktober 2020: Gitarrenschule. Ein Pinguin zeigt, wo's langgeht. Reinhold Lehmuth hat eine pfiffige Anleitung für Anfänger herausgebracht. Wer keine Noten lesen kann oder mag, greift zum Tabulatur-Band. Cartoons und eine CD halten bei Laune. Von Michael Dumler. Memhölz. Nach Noten spielen ist nicht jedermanns Sache. Zu kompiziert, zu komplex, zu abstrakt ist für viele Musikschüler das klassische Notensystem. Das weiß auch Reinhold Lehmuth. Der 65-jährige Kemptener, der seit einiger Zeit in Memhölz lebt, gibt seit vielen Jahren Gitarrenunterricht. 40 Jahre lang arbeitete er an Musikschulen, darunter 18 Jahre lang an der Kemptener Sing- und Musikschule. 'Viele Gitarrenschüler wären mit Noten abgestürzt', erzählt er. Um sie bei der Stange zu halten unterrichtete er sie mit Hilfe des Tabulaturen-Systems, das die sechs Gitarren-Saiten aus Sicht des Spielers nachbildet. Zahlen auf den Linien zeigen dabei an, auf welchem Bund der Spieler die jeweilige Saite greifen muss. 'Der Vorteil der Tabulatur ist, dass der Schüler sofort begreift, was er tun muss', sagt Lehmuth. Seine Erfahrungen hat er nun in zwei aufwendig ausgestatteten Gitarren-Lehrbüchern für Noten- und Tabulatur-Freunde gleichermaßen zusammengetragen: 'King Pinguin' und 'King und Queen Pinguin'. Was für seltsame Namen für Gitarrenschulen! 'Kinder mögen Wortspiele und Tiere, besonders auch Pinguine', sagt Reinhold Lehmuth und lacht. Zu lachen gibt es auch tatsächlich in seinen Gitarrenschulen etwas. Denn den Gitarre spielenden Pinguin, seine 'Queen', weitere Tiere wie Esel und Mäuse und andere Figuren hat der Zeichner Wolfgang Steinmeyer pfiffig und witzig inszeniert. Der Waltenhofener Künstler illustrierte bereits 1993 Lehmuths erstes Gitarrenbuch mit eigenen Stücken - 'Musenküsse für Musikusse'. Natürlich habe er lange überlegt, ob er eine Gitarrenschule herausbringen soll. Immerhin gebe es schon über 200. Doch viele seien eben nicht mehr up to date. 'Zeitgemäßer Unterricht sollte vielseitig, spannend, unterhaltsam und hoch motivierend sein', sagte Reinhold Lehmuth. Daher also beispielsweise die lustigen Illustrationen. Ein paar gibt es obendrein als Sticker zum Aufkleben auf den Gitarrenkoffer. Jeder Band verfügt über eine mp3-CD mit den Stücken in zwei Tempi. In abgesetzten Infokästen gibt es zudem Wissenswertes rund ums Musikmachen. Da werden Fragen beantwortet wie 'Was ist ein Metronom?' oder 'Wie lange soll ich am Tag spielen?' und diverse Noten erklärt. Beim Stück 'An die Freude' gibt es ein paar Zeilen zum Komponisten Beethoven. Zum Grundkonzept der Gitarrenschule gehört, dass es jeweils einen Noten-Band und einen im Grunde identischen Tabulatur-Band gibt. Er möchte damit 'Klassik mit Tabulatur in Einklang bringen', sagt der Autor. Band 1 richtet sich an Anfänger ab sechs Jahren im ersten Jahr, Band 2 an Gitarrenschüler im zweiten und dritten Jahr. Lehmuth berücksichtigt in seinen Büchern das Melodiespiel wie die Liedbegleitung und die verschiedenen Spieltechniken. Die meisten Stücke stammen aus seiner eigenen Feder; es finden sich aber auch einige Volksweisen, klassische und moderne Titel. Beim Durchblättern merkt man schnell, dass da einer sein Handwerk versteht. Gitarrespielen liegt Reinhold Lehmuth im Blut. Mit sieben hatte er seinen ersten Unterricht. Wenig später hörte er sich die Akkorde von Songs auf Platten schon selber heraus. Mit 14 hatte er in Lenzfried seine erste Band: 'Early Found' spielte Rockiges von den Rolling Stones und Canned Heat und umrahmte auch Gottesdienste. 'Bei der Kommunion haben wir oft zu Take Five improvisiert', sagt Lehmuth. 'Lemi' nennen ihn Freunde und Fans. Mit seinem Kumpel Markus Heider bildete er 1976 das Kemptener Musik-Duo 'Lemi & Mark'. Nach der Schule und einem Schreiner-Praktikum hatte Lehmuth eigentlich vor, Innenarchitektur zu studieren. Doch der Erfolg von 'Lemi & Mark' lenkte ihn auf eine andere Bahn. Frank Elstner lud die Kemptener sogar nach Luxemburg zu einem Live-Auftritt im Rahmen seiner Radiosendung ein. Anfang der 1980er Jahre absolvierte Lehmuth ein Gitarrenstudium am Leopold-Mozart-Konservatorium in Augsburg. Nebenher trat er mit Markus Heider und Musikerfreunden immer wieder mal auf. Legendär waren die Tribute-Konzerte zum 70. (2011) und 75. Geburtstag (2016) von Bob Dylan in Kempten und Immenstadt. Von der Musik allein - er unterrichtete obendrein Gitarre und Kontrabass - konnte Lehmuth freilich nicht leben. 25 Jahre lang war er im Ofenbau tätig und beschäftigte sich dabei speziell mit der Entwicklung von patentierten Systembauteilen für Grundöfen. Viele positive Rückmeldungen von Kollegen hat er auf seine Gitarrenschule erhalten. 'Ich habe offenbar sogar viele Fans im Osten von Deutschland', wundert er sich. Eine Kollegin aus Dresden habe ihm geschrieben, dass sie immer noch gerne aus den 'Musenküssen' spiele. Das freut Reinhold Lehmuth. Nun will er nachlegen. Als nächstes plant er Spielhefte mit eigenen Stücken und bekannten Melodien. Infos zur Gitarrenschule von Reinhold Lehmuth (mit Klangbeispielen) gibt es online: www.edition-lemi.de. Die Bände sind auch bei Musik Rimmel in Kempten erhältlich. Die Geschichte des Kemptener Musik-Duos Lemi & Mark lässt sich auf der Webseite www.lemi-und-mark.de nachlesen. Allgäuer Zeitung vom 30. Oktober 2020: Gitarrenschule. Ein Pinguin zeigt, wo's langgeht. Reinhold Lehmuth hat eine pfiffige Anleitung für Anfänger herausgebracht. Wer keine Noten lesen kann oder mag, greift zum Tabulatur-Band. Cartoons und eine CD halten bei Laune. Von Michael Dumler. Memhölz. Nach Noten spielen ist nicht jedermanns Sache. Zu kompiziert, zu komplex, zu abstrakt ist für viele Musikschüler das klassische Notensystem. Das weiß auch Reinhold Lehmuth. Der 65-jährige Kemptener, der seit einiger Zeit in Memhölz lebt, gibt seit vielen Jahren Gitarrenunterricht. 40 Jahre lang arbeitete er an Musikschulen, darunter 18 Jahre lang an der Kemptener Sing- und Musikschule. 'Viele Gitarrenschüler wären mit Noten abgestürzt', erzählt er. Um sie bei der Stange zu halten unterrichtete er sie mit Hilfe des Tabulaturen-Systems, das die sechs Gitarren-Saiten aus Sicht des Spielers nachbildet. Zahlen auf den Linien zeigen dabei an, auf welchem Bund der Spieler die jeweilige Saite greifen muss. 'Der Vorteil der Tabulatur ist, dass der Schüler sofort begreift, was er tun muss', sagt Lehmuth. Seine Erfahrungen hat er nun in zwei aufwendig ausgestatteten Gitarren-Lehrbüchern für Noten- und Tabulatur-Freunde gleichermaßen zusammengetragen: 'King Pinguin' und 'King und Queen Pinguin'. Was für seltsame Namen für Gitarrenschulen! 'Kinder mögen Wortspiele und Tiere, besonders auch Pinguine', sagt Reinhold Lehmuth und lacht. Zu lachen gibt es auch tatsächlich in seinen Gitarrenschulen etwas. Denn den Gitarre spielenden Pinguin, seine 'Queen', weitere Tiere wie Esel und Mäuse und andere Figuren hat der Zeichner Wolfgang Steinmeyer pfiffig und witzig inszeniert. Der Waltenhofener Künstler illustrierte bereits 1993 Lehmuths erstes Gitarrenbuch mit eigenen Stücken - 'Musenküsse für Musikusse'. Natürlich habe er lange überlegt, ob er eine Gitarrenschule herausbringen soll. Immerhin gebe es schon über 200. Doch viele seien eben nicht mehr up to date. 'Zeitgemäßer Unterricht sollte vielseitig, spannend, unterhaltsam und hoch motivierend sein', sagte Reinhold Lehmuth. Daher also beispielsweise die lustigen Illustrationen. Ein paar gibt es obendrein als Sticker zum Aufkleben auf den Gitarrenkoffer. Jeder Band verfügt über eine mp3-CD mit den Stücken in zwei Tempi. In abgesetzten Infokästen gibt es zudem Wissenswertes rund ums Musikmachen. Da werden Fragen beantwortet wie 'Was ist ein Metronom?' oder 'Wie lange soll ich am Tag spielen?' und diverse Noten erklärt. Beim Stück 'An die Freude' gibt es ein paar Zeilen zum Komponisten Beethoven. Zum Grundkonzept der Gitarrenschule gehört, dass es jeweils einen Noten-Band und einen im Grunde identischen Tabulatur-Band gibt. Er möchte damit 'Klassik mit Tabulatur in Einklang bringen', sagt der Autor. Band 1 richtet sich an Anfänger ab sechs Jahren im ersten Jahr, Band 2 an Gitarrenschüler im zweiten und dritten Jahr. Lehmuth berücksichtigt in seinen Büchern das Melodiespiel wie die Liedbegleitung und die verschiedenen Spieltechniken. Die meisten Stücke stammen aus seiner eigenen Feder; es finden sich aber auch einige Volksweisen, klassische und moderne Titel. Beim Durchblättern merkt man schnell, dass da einer sein Handwerk versteht. Gitarrespielen liegt Reinhold Lehmuth im Blut. Mit sieben hatte er seinen ersten Unterricht. Wenig später hörte er sich die Akkorde von Songs auf Platten schon selber heraus. Mit 14 hatte er in Lenzfried seine erste Band: 'Early Found' spielte Rockiges von den Rolling Stones und Canned Heat und umrahmte auch Gottesdienste. 'Bei der Kommunion haben wir oft zu Take Five improvisiert', sagt Lehmuth. 'Lemi' nennen ihn Freunde und Fans. Mit seinem Kumpel Markus Heider bildete er 1976 das Kemptener Musik-Duo 'Lemi & Mark'. Nach der Schule und einem Schreiner-Praktikum hatte Lehmuth eigentlich vor, Innenarchitektur zu studieren. Doch der Erfolg von 'Lemi & Mark' lenkte ihn auf eine andere Bahn. Frank Elstner lud die Kemptener sogar nach Luxemburg zu einem Live-Auftritt im Rahmen seiner Radiosendung ein. Anfang der 1980er Jahre absolvierte Lehmuth ein Gitarrenstudium am Leopold-Mozart-Konservatorium in Augsburg. Nebenher trat er mit Markus Heider und Musikerfreunden immer wieder mal auf. Legendär waren die Tribute-Konzerte zum 70. (2011) und 75. Geburtstag (2016) von Bob Dylan in Kempten und Immenstadt. Von der Musik allein - er unterrichtete obendrein Gitarre und Kontrabass - konnte Lehmuth freilich nicht leben. 25 Jahre lang war er im Ofenbau tätig und beschäftigte sich dabei speziell mit der Entwicklung von patentierten Systembauteilen für Grundöfen. Viele positive Rückmeldungen von Kollegen hat er auf seine Gitarrenschule erhalten. 'Ich habe offenbar sogar viele Fans im Osten von Deutschland', wundert er sich. Eine Kollegin aus Dresden habe ihm geschrieben, dass sie immer noch gerne aus den 'Musenküssen' spiele. Das freut Reinhold Lehmuth. Nun will er nachlegen. Als nächstes plant er Spielhefte mit eigenen Stücken und bekannten Melodien. Infos zur Gitarrenschule von Reinhold Lehmuth (mit Klangbeispielen) gibt es online: www.edition-lemi.de. Die Bände sind auch bei Musik Rimmel in Kempten erhältlich. Die Geschichte des Kemptener Musik-Duos Lemi & Mark lässt sich auf der Webseite www.lemi-und-mark.de nachlesen.
Allgäuer Zeitung vom 11. November 2020: Neue Gitarrenschule ist auch was für Noten-Muffel. 40 Jahre lang unterrichtete der Kemptener Reinhold Lehmuth an Musikschulen Gitarre. Schülern, die mit der klassischen Notenschrift nicht klar kamen, legte er das Tabulatur-System ans Herz, das die sechs Saiten nachbildet. 'Der Spieler begreift sofort, was er tun muss', sagt Lehmuth. Seine musikpädagogische Erfahrung hat der 65-Jährige nun in eine zweibändige Gitarrenschule für Anfänger gepackt. 'King Pinguin' und 'King and Queen Pinguin' gibt es in Noten- und Tabulatur-Fassung (mit CDs). Wolfgang Steinmeyer hat das Ganze pfiffig illustriert. Für Lehmuth, der als Teil des Folk-Duos 'Lemi & Mark' bekannt ist und in Memhölz bei Waltenhofen wohnt, soll Gitarrenunterricht vielseitig, unterhaltsam und motivierend sein. Infos online unter www.edition-lemi.de. Allgäuer Zeitung vom 11. November 2020: Neue Gitarrenschule ist auch was für Noten-Muffel. 40 Jahre lang unterrichtete der Kemptener Reinhold Lehmuth an Musikschulen Gitarre. Schülern, die mit der klassischen Notenschrift nicht klar kamen, legte er das Tabulatur-System ans Herz, das die sechs Saiten nachbildet. 'Der Spieler begreift sofort, was er tun muss', sagt Lehmuth. Seine musikpädagogische Erfahrung hat der 65-Jährige nun in eine zweibändige Gitarrenschule für Anfänger gepackt. 'King Pinguin' und 'King and Queen Pinguin' gibt es in Noten- und Tabulatur-Fassung (mit CDs). Wolfgang Steinmeyer hat das Ganze pfiffig illustriert. Für Lehmuth, der als Teil des Folk-Duos 'Lemi & Mark' bekannt ist und in Memhölz bei Waltenhofen wohnt, soll Gitarrenunterricht vielseitig, unterhaltsam und motivierend sein. Infos online unter www.edition-lemi.de.
Gitarrenschule für den Anfang: King Pinguin

Kommentare von Gitarrenlehrkräften

Der erste Band hat schon eine Vielzahl meiner Schüler begeistert und mich auch.

Sehr geehrter Herr Lehmuth und Team!

Ich bin begeistert von Ihrem King Pinguin Heft 1, sowohl fachlich-didaktisch vom Inhalt als auch von der liebevollen Gestaltung mit den wunderschönen Illustrationen. Dazu fühlt sich das Papier auch noch gut an. Ich habe es sehr gerne in der Hand und das ist für mich als Lehrerin echt toll! Ich werde die Schule nun sowohl im Einzel- als auch Gruppenunterricht einsetzen, die ersten 10 Hefte sind nun bestellt, und ich freue mich auf die Arbeit mit neuen Liedern und Stücken für die Jüngsten.

Der Aufbau und die Gestaltung gefallen mir sehr gut.

Lieber Herr Lehmuth und ganzes Lemi-Team, herzlichen Dank für die Zusendung des Probe Bundles Bd. 2! Ich habe es sofort durchgespielt. Es geht zügig voran, klug aufgebaut, und auch Band 2 hat wieder sehr schöne Stücke nebst schönen Illustrationen! Gruß auch dem Künstler! Ich freue mich darauf, damit zu arbeiten. Auf „Mit Leichtigkeit“ bin ich ebenfalls gespannt.

Erst mal wollte ich gratulieren und meine Meinung über King Pinguin 1 abgeben. Ich bin Gitarrenlehrer bei […] und hatte mit King Pinguin 1 sehr viel Erfolg. Tolles Buch, sehr praxisbezogen und alle Schüler hatten viel Spass damit.

Die beiden Bände vom Pinguin gefallen mir sehr gut: ansprechend, übersichtlich (auch durch Einsatz der Farben), gut und anschaulich erklärt, gut aufgebaut mit apoy. Melodie und Akk.begleitung parallel, Stücke und CD gut gemacht.

Beim schwierigen Start der gleichzeitigen Zweistimmigkeit hätte ich mir vielleicht etwas mehr Klarheit (apoy oder tir?) und Erklärung gewünscht … aber insgesamt ist es eine tolle Schule, mit der ich sicher jetzt öfter arbeiten werde! Der Aufbau ist ziemlich genau so wie ich es auch machen würde.

(Anmerkung Red.: Im zweiten Band der Gitarrenschule fehlen tatsächlich die Erklärungen für die Anschlagstechnik der rechten Hand. Meine Absicht war es allerdings, hier den Freiraum für die Lehrkräfte offen zu lassen, da ich hierzu die unterschiedlichsten praktischen Umsetzungen beobachtet habe, was apoyando und tirando angeht. Jede Lehrkraft muss hier selbst entscheiden, das ist der Grund. R.L.)

Hallo Herr Lehmuth, mir großer Freude habe ich über die Fertigstellung ihrer Gitarrenschulen gelesen. Da ich schon viele Jahre (seit 2008) immer wieder Schüler mit ihrem Unterrichtsmaterial unterrichte und ich sehr gute Erfahrungen damit gemacht habe, bin ich nun sehr neugierig auf die neuen Werke.

Ich bin vor allem an der Tabulaturausgabe interessiert, weil ich viele Schüler habe, denen die Noten einfach nicht „liegen“.

Mir gefallen die kurzen und so zielstrebigen Übungen, in denen fortlaufend und spielerisch etwas Neues eingeführt. Bislang war ich vorsichtig, den tirando-Anschlag zeitig einzuführen. Ihre Schule verleitet mich zum Umdenken. Ich wünsche Ihnen weiterhin gute Einfälle und uns allen bald einen 2. Band. Übrigens finde ich die Aufmachung der Schule ausgesprochen ansprechend und die Illustrationen ausnehmend gelungen und lebensfroh! Ein dickes Lob dem Illustrator!